Das deutsche Verb “sein” (to be) ist wichtig, um verschiedene Konzepte im Präsens auszudrücken. Schauen wir uns an, wie dieses Verb konjugiert und in verschiedenen Kontexten mit Beispielen angewendet wird.
Konjugation von “Sein” im Präsens
Im Präsens, “sein” wird wie folgt konjugiert:
- Ich bin (ich bin)
- Du bist (Du bist)
- Er/sie/es ist (Er/sie/es ist)
- Wir sind (Wir sind)
- Ihr seid (Sie sind)
- Sie sind (Sie sind/Du bist)
Das Präsens heißt “präsens” in der deutschen Grammatik.
Verwendung von “Sein” im Präsens
Identifizieren oder Beschreiben der Identität
– “Ich bin ein Student.” (Ich bin ein Student.)
– “Du bist meine Schwester.” (Du bist meine Schwester.)
– “Sie ist Lehrerin.” (Sie ist Lehrerin.)
Beschreiben von Merkmalen oder Attributen
– “Er ist groß und schlank.” (Er ist groß und schlank.)
– “Sie sind sehr freundlich.” (Sie sind sehr freundlich.)
Angabe der Herkunft oder Nationalität:
– “Ich bin aus Deutschland.” (Ich komme aus Deutschland.)
– “Sie sind Spanier.” (Sie sind Spanier.)
Standort ausdrücken
– “Wir sind zu Hause.” (Wir sind zu Hause.)
– “Die Bücher sind auf dem Tisch.” (Die Bücher liegen auf dem Tisch.)
Über Beruf oder Beschäftigung sprechen
– “Er ist Arzt.” (Er ist ein Arzt.)
– “Sie sind Ingenieure.” (Sie sind Ingenieure.)
Zeit ausdrücken:
– “Es ist zwölf Uhr.” (Es ist zwölf Uhr.)
– “Heute ist Montag.” (Heute ist Montag.)
Bildung des Present Progressive (Continuous) Tense
– “Ich bin am Lesen.” (Ich lese.)
– “Er ist am Lernen.” (Er studiert.)
Besondere Fälle
- Wenn Sie sich auf die Tageszeit beziehen, “sein” wird häufig unpersönlich in der dritten Person Singular verwendet: “Es ist” (Ist es).
– “Es ist halb neun.” (Es ist halb neun.)
- In der Umgangssprache wird das Pronomen “es” wird häufig weggelassen, insbesondere in kurzen Phrasen oder Sätzen.